Thema und Epoche: Unterschied zwischen den Versionen

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Haupttransportgut waren meistens Agrarprodukte wie Zuckerrüben, Holz, Metallwaren sowie Güter, die über Lagerhäuser vertrieben wurden. Außerdem war man bemüht, zur Vermeidung teurer Kunstbauten die Strecke möglichst in der Ebene oder wenigstens am Talgrund zu verlegen. Da die durchschnittliche Breite unserer Module nur einen Landschaftsausschnitt von etwa 16 m Breite repräsentiert, ist eine flache Landschaftsgestaltung also durchaus vorbildgerecht (was die Ausbildung von Hügeln, Brücken, Unterführungen usw. natürlich nicht ausschließt und mit einem passenden Kopfstück auch hinreichend bedient wird).
 
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Aktuelle Version vom 30. November 2022, 09:34 Uhr

Europäische Neben- oder Kleinbahnen mit einer Spurweite von 750 bis 785 mm

Die Darstellung erfolgt im Maßstab 1:32. Die meisten Vorbildbahnen hatten eine Spurweite von 750 mm (in Österreich 762 mm).

Andere Spurweiten waren seltener.

Flache, ländliche bis leicht hügelige Umgebung

Die meisten Schmalspurbahnen wurden zur Erschließung ländlicher Gegenden angelegt.

Haupttransportgut waren meistens Agrarprodukte wie Zuckerrüben, Holz, Metallwaren sowie Güter, die über Lagerhäuser vertrieben wurden. Außerdem war man bemüht, zur Vermeidung teurer Kunstbauten die Strecke möglichst in der Ebene oder wenigstens am Talgrund zu verlegen. Da die durchschnittliche Breite unserer Module nur einen Landschaftsausschnitt von etwa 16 m Breite repräsentiert, ist eine flache Landschaftsgestaltung also durchaus vorbildgerecht (was die Ausbildung von Hügeln, Brücken, Unterführungen usw. natürlich nicht ausschließt und mit einem passenden Kopfstück auch hinreichend bedient wird).

Oder so:

Kap. Festlegung Erläuterung
Europäische Neben- oder Kleinbahnen mit einer Spurweite von 750 bis 785 mm Die Darstellung erfolgt im Maßstab 1:32. Die meisten Vorbildbahnen hatten eine Spurweite von 750 mm (in Österreich 762 mm). Andere Spurweiten waren seltener.
Flache, ländliche bis leicht

hügelige Umgebung

Die meisten Schmalspurbahnen wurden zur Erschließung ländlicher Gegenden angelegt.

Haupttransportgut waren meistens Agrarprodukte wie Zuckerrüben, Holz, Metallwaren sowie Güter, die über Lagerhäuser vertrieben wurden. Außerdem war man bemüht, zur Vermeidung teurer Kunstbauten die Strecke möglichst in der Ebene oder wenigstens am Talgrund zu verlegen. Da die durchschnittliche Breite unserer Module nur einen Landschaftsausschnitt von etwa 16 m Breite repräsentiert, ist eine flache Landschaftsgestaltung also durchaus vorbildgerecht (was die Ausbildung von Hügeln, Brücken, Unterführungen usw. natürlich nicht ausschließt und mit einem passenden Kopfstück auch hinreichend bedient wird).